Kalinkas leiblicher Vater vor Gericht
Nach der Entführung eines deutschen Arztes aus Scheidegg ins Elsass im Jahr 2009 muss sich heute der mutmaßliche Drahtzieher in Frankreich vor Gericht verantworten.
Der Mann hatte den im Westallgäu lebenden Mann entführt, weil er ihn für den Mörder seiner Tochter hält. Er war der Stiefvater der damals 14-jährigen Kalinka, die eines Morgens tot in ihrem Bett im Haus des Scheidegger Arztes gefunden wurde. Der Vorwurf: Er hätte sie betäuben wollen, um sie zu missbrauchen. Allerdings hatte es dazu nie ausreichend Beweise gegeben. Das Verfahren in Deutschland war eingestellt worden, in Frankreich jedoch nicht. Also hatte der leibliche Vater den Arzt entführt und vor einem Gerichtsgebäude im Elsass abgelegt. Der Mann aus dem Westallgäu war daraufhin zur einer 15-jährigen Haftstrafe verurteilt worden.
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