Platz 29 in der Profiwertung
Dominik Berger aus dem Kleinwalsertal beendet seine erste Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii am Samstag mit Platz 29 bei den Profis, ist damit sogar schneller als der Vorjahressieger. Vater Helmut schlägt sich ebenfalls achtbar erreicht Platz 46 in seiner Altersklasse
Ein riesen Ergebnis für den 30-jährigen bei seiner ersten Teinahme bei der offiziellen Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii. Insgesamt benötigte er für das Rennen neun Stunden, eine Minute und 50 Sekunden. Der Start verlief bei Berger sehr gut, er stieg mit einer Vielzahl von absoluten Favoriten nach knapp 3,9 Kilometern aus den tückischen Fluten des Pazifik - lediglich 51 Minuten und 33 Minuten standen dort für ihn auf der Uhr. Beim Radfahren hielt er sich noch bis Kilometer 30 in der Spitzengruppe, musste diese aber schlussendlich ziehen lassen.Auch im anschließenden Marathon musste er Federn lassen. Für die 180 Kilometer auf dem Rad stoppte die Uhr vier Stunden, 53 Minuten und 42 Sekunden, den anschließenden Marathon schüttelte er dann noch in drei Stunden, elf Minuten und 59 Sekunden aus den Beinen. Platz 29 in der Endabrechnung bei den Profis.
Erwähnenswert dabei ist vor allem, dass er mit dieser Zeit sogar noch schneller war als der Vorjahressieger. Zur absoluten Weltspietze ist es für Dominik Berger aber doch noch ein Stück Arbeit - Gesamtsieger Frederik Van Lierde aus Belgien bewältigte die Strecke in acht Stunden, zwölf Minuten und 29 Sekunden. Erwähnenswert aus deutscher Sicht ist aber auf jeden Fall noch, dass sich mit Sebastian Kienle auf Platz 3, Timo Bracht auf 9 und Faris Al-Sultan auf 10 gleich 3 deutsche Starter in den TOP10 und auf dem Treppchen wiederfanden.
Dominiks Vater Helmut Berger war in Hawaii auch am Start, insgesamt bereits zum siebten Mal. Auch er schlug sich achtbar in seiner Altersklasse der 55 bis 59-jährigen. Letzlich zeigte die Uhr elf Stunden, 40 Minuten und 24 Sekunden, Platz 46 in dieser Altersklasse!
Helmut: "Bin mit meinem Wettkampf sehr zufrieden. Das Finish stand im Vordergrund. Beim Schwimmen und Radfahren war die Leistung super. Beim Laufen ging es am besten in dieser Saison, jedoch für nächstes Jahr möchte ich meine Laufleistung wieder etwas steigern. Die Saison war sehr lang, im Mai 2013 Ironman Texas im Juni Ironman Klagenfurt, im August dann noch der Ironman 70.3 in Wiebaden und jetzt Hawaii, das war sehr anstrengend. Jetzt ist mal 3 Wochen Pause, dann wieder leichtes Training und Mitte Dezember Training auf die nächsten Ironman. Dann steht Lanzarote am 16. Mai 2014 im Kalender."


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