Ilona Deckwerth als Landratskandidatin vorgeschlagen
Bei einer Klausurtagung stellte die SPD Ostallgäu grundlegende Weichen für den Kommunalwahlkampf 2020. Der Unterbezirksvorstand schlägt Ilona Deckwerth einstimmig als Kandidatin für die Landratswahl vor. Am 13. Dezember soll sie im Rahmen einer Konferenz nominiert. Zugleich wird in dieser Veranstaltung die Kreistagsliste mit je 30 Frauen und Männern aufgestellt werden.
Eine gewichtige Tagesordnung lag vor den Teilnehmenden der Klausurtagung der SPD Ostallgäu: mehrere Entscheidungen zur Vorbereitung der Kommunalwahlen 2020 waren zu treffen. Aus den Ortsvereinen kamen Rückmeldungen über die meist schon sehr weit gediehenen Gemeinde- oder Stadtratslisten und Bürgermeisterkandidaturen. Spruchreif ist es in Buchloe und Füssen: dort wurden Bernd Gramlich und Erich Nieberle von den Ortsvereinsvorständen zur Nominierung als Bürgermeisterkandidaten vorgeschlagen.
Auch der Unterbezirksvorstand sprach eine Empfehlung aus: Ilona Deckwerth wurde für die Aufstellungskonferenz im Dezember einstimmig als Landratskandidatin vorgeschlagen. Die 58jährige Sonderschullehrerin aus Füssen und frühere Landtagsabgeordnete kandidierte bereits 2014 für dieses Amt. Sie ist seitdem Mitglied des Kreistags Ostallgäu und seit 2015 Vorsitzende der SPD-Fraktion. „Der Landkreis Ostallgäu liegt in einer der schönsten Gegenden Deutschlands. Diese unsere Heimat mit ihren natürlichen und kulturellen Schätzen zu bewahren und zugleich den Menschen, die hier leben, faire Einkommen, bezahlbare Wohnungen, eine gute Gesundheitsversorgung und unseren Kindern gerechte Bildungschancen zu sichern, das ist sozialdemokratische Politik, für die ich einstehe und zusammen mit der SPD umsetzen möchte“, konstatierte Ilona Deckwerth, die sich über das starke Votum freute.
Für den 60 Sitze zählenden Kreistag wird die SPD mit einer Liste antreten, bei der sich Frauen und Männer abwechseln und gleich stark vertreten sind. Zugleich werden die Regionen repräsentiert und Kandidierende aus den verschiedensten Lebens- und Arbeitsbereichen dabei sein. Karin Wehle-Hausmann zeigte sich erfreut darüber, wie selbstverständlich in der SPD Frauen und Männer gemeinsam politisch zusammenarbeiten und zu Kandidaturen bereit sind. Das breite Spektrum der bisherigen Kandidierenden hob Paul Wengert hervor und ermunterte dazu, diesen Kreis ruhig noch zu erweitern: „Viele ehrenamtlich in unseren Vereinen engagierte Menschen stehen der SPD nahe und würden unsere Liste und unsere politische Arbeit bereichern.“
Schließlich legten die Genossinnen und Genossen einen Zeitplan für die Wahlkampfvorbereitungen fest. Am 13. Dezember findet die Wahlkonferenz zur Aufstellung der Kreistagsliste und zur Nominierung der Landratskandidatin statt.
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