600 illegale Einreisen im Juni - 150 am Wochenende
Bundespolizei vom Allgäu bis Berchtesgaden aktivIm Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Rosenheim - vom Berchtesgadener Land bis ins Allgäu - haben die Fahnder allein am vergangenen Wochenende (20. bis 22. Juni) mehr als 150 Fälle unerlaubter Einreise festgestellt. Unter den illegal Eingereisten befanden sich etwa 30 Kinder.
Die Binnengrenzfahndung war geprägt von Großaufgriffen mit bis zu 30 Ausländern ohne die erforderlichen Papiere, vor allem in Zügen und Reisebussen. Allein Montagmorgen kamen nochmals rund 40 unerlaubte Personen hinzu. Ein Großteil der Aufgegriffenen musste vorübergehend in der Turnhalle des Rosenheimer Bundespolizei-Standortes untergebracht werden.
Hauptsächlich eritreische, syrische und somalische Staatsangehörige griffen die Fahnder insbesondere im Landkreis Rosenheim und im Bereich Kempten auf. Allein in den grenzüberschreitenden Zügen, die aus Verona beziehungsweise Salzburg kamen, entdeckten die Bundespolizisten und die Rosenheimer Schleierfahnder etwa ein drittel der afrikanischen und arabischen unerlaubt Eingereisten. Um dieser Flut Herr zu werden und die Menschen angemessen versorgen, vernehmen und weiterleiten zu können, wurde die Turnhalle der Rosenheimer Standortes kurzfristig in eine Sammelunterkunft umfunktioniert. Auch der Malteser Hilfsdienst war in diesen Einsatz eingebunden und verpflegte die Untergebrachten mit Essen und Getränken.
Mithilfe von Dolmetschern werden die einzelnen Personen vernommen und zur ihrer Herkunft und ihrem Reiseziel befragt. Ein Großteil der Eingereisten konnte bereits an die Flüchtlingsaufnahmestelle in München beziehungsweise die Jugendämter weitergeleitet werden.
Allein im Monat Juni hat die Bundespolizeiinspektion Rosenheim nun rund 600 Fälle unerlaubter Einreise bearbeitet.


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