Nachforschungen der Bundespolizei zahlen sich aus
Bundespolizisten hatten Freitagnacht (22. Dezember) ein ungarisches Pärchen kontrolliert. Sie führten eine größere Menge Bargeld, diverse Werkzeuge und eine Clownsmaske im Fahrzeug mit. Durch die Nachforschungen der Bundespolizei konnten wenige Stunden später die österreichischen Polizisten bei einer Anzeigeaufnahme eine Verbindung herstellen. Der Tatverdächtige stellte sich am nächsten Tag selbst.
Bundespolizisten fanden vergangene Woche in der Nacht von Donnerstag auf Freitag bei der Überprüfung eines BMW mit ungarischer Zulassung im Handschuhfach knapp über 400.- Euro Kleingeld, beim Fahrer Geldbündel in Höhe von rund 1.800.- Euro und bei der Beifahrerin Scheine im Wert von über 2.900.- Euro. Insgesamt über 5.100.- Euro. Die Beamten stellten zudem eine Clownsmaske und diverse Werkzeuge präventiv sicher, die sie im Kofferraum gefunden hatten.
Da die sichergestellten Gegenstände auch für Einbrüche benutzt worden sein könnten, recherchierten die Bundespolizisten, ob vor kurzem im deutschen und österreichischen Grenzgebiet Einbrüche verübt worden waren. Nachdem die Recherche ergebnislos blieb, wurde dem ungarischen Pärchen die Weiterreise -ohne das Werkzeug- gestattet.
Als wenige Stunden später bei der Polizei in Imst ein Einbruch in einem Chinarestaurant, bei dem ein Tresor mit rund 5000.- Euro entwendet wurde, zur Anzeige gebracht wurde, erinnerten sich die österreichischen Polizisten an die Nachfrage der deutschen Kollegen. So hatten die Ermittlungen schnell einen vielsprechenden Ansatz.
Am 23. Dezember stellte sich der mutmaßliche Einbrecher bei der Polizeiinspektion Imst und gestand die Tat. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizei in Imst (Österreich).
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