Griechischer Lkw mit manipulierter Technik bei Füssen
Übermüdeter Fahrer per Haftbefehl gesuchtIm Rahmen einer Kontrolle wurde ein griechischer Kühlsattelzug im Bereich Füssen angehalten.
Bei der Überprüfung des Fahrers im Fahndungssystem stellte sich heraus, dass er per Haftbefehl gesucht wurde. Vor ein paar Jahren war er wegen „Fälschung beweiserheblicher Daten“ verurteilt worden, jedoch konnte der Strafbefehl damals nicht vollzogen werden. Als der 49-jährige Grieche durchsucht wurde, konnte eine zweite Fahrerkarte gefunden werden. Bei der Auswertung dieses elektronischen Nachweises zeigte sich, dass er seit Tagen fast nonstop unterwegs gewesen war. Dazu hatte er wechselweise seine und die Karte eines fremden Fahrers benutzt, um so die erforderlichen Ruhezeiten dokumentieren zu können. Tatsächlich hatte er aber nur äußerst kurze Fahrtunterbrechungen, was die griechische Spedition auch fest eingeplant hatte. Die Untersuchung der Sattelzugmaschine förderte schließlich noch zutage, dass die Abgasreinigung des Fahrzeuges wohl außer Betrieb gesetzt worden war. Die Euro6-Norm des Lkw war somit Makulatur, die mit der eigentlichen Schadstoffreduzierung verbundenen Mautermäßigungen somit ungerechtfertigt.
Um nicht in Haft zu kommen, bezahlte der Fahrer nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft 2.100 Euro, zudem hinterlegte er 4.000 Euro Sicherheit für das neue Verfahren wegen der Nutzung der fremden Fahrerkarte. Die Sattelzugmaschine wurde zur Begutachtung sichergestellt, weshalb der Spediteur eine Ersatz-Zugmaschine in Deutschland anmieten musste, um die 20 Tonnen frischen Fisch an den Bestimmungsort zu bringen.
(Verkehrspolizeiinspektion Kempten)


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