Wilhelm: 2017 ist wichtiges Jahr für Sonthofen
Rund um die frei werdenden Flächen der Jäger- und Grüntenkaserne ist 2017 einiges zu erwarten. Der Stadt Sonthofen ist es ein besonderes Anliegen, die Flächen zu erwerben. Besonders für die Stadtentwicklung wäre es wichtig, dass die Kasernengrundstücke gekauft werden. Wohnungsbau und Gewerbegebiete wären auf den Flächen denkbar. Bei den Verhandlungen mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) hofft die Stadt dieses Jahr ein Kaufpreis für die Bundeswehrflächen auszuhandeln.
Die Altlasten der Bundeswehr schätzt der Bürgermeister nicht sehr hoch ein, jedoch könnten durch die Bodenverunreinigungen weitere Kosten auf die Kommune zukommen, ein Bodengutachten sowie weitere Gutachten sollen 2017 abgeschlossen werden. Natürlich soll auch geklärt werden, wer dann schlussendlich für die Lösung solcher Probleme aufkommt.
Auf der Fläche der Grüntenkaserne könnte 2028 auch die Landesgartenschau stattfinden. Bei der Bewerbung um die Ausstellung muss dieses Jahr noch einiges gemacht werden. Die Bewerbungsmappe muss 2019 fertiggestellt sein, bis dahin müssen auch die Kosten für die Landesgartenschau ermittelt werden. Die Großveranstaltung bedarf sehr viel Vorbereitung, sofern sie nach Sonthofen kommt. Jahre vorher muss daran gearbeitet werden. Bäume in etwa müssen 3 bis 5 Jahre vor dem Beginn gepflanzt werden. Christian Wilhelm sieht die Landesgartenschau als Motor für die Wohn- und Gewerbebebauung. Auch wenn die Bewerbung ins Leere laufen würde, hat die Bewerbung einen positiven Effekt auf die Stadt, meint er.
Auch zwei große Radevents sind dieses Jahr geplant, um Sonthofen weiter in Richtung „Radstadt“ zu positionieren. Bei der Transalp wird Sonthofen der Startort sein, die BR-Radltour endet dieses Jahr in der oberallgäuer Kreisstadt. Die Events sollen auf Dauer mehr Touristen anlocken. Denn: Besonders im Fahrrad- und Mountainbike-Tourismus sieht der Bürgermeister großes Potential für Sonthofen.
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