Anlagebetrug mit Kryptowährung in Kirchheim
Ein Anlagenbetrug hat eine Frau aus Kirchheim um ihr Geld gebracht. Der Fall hat seinen Ursprung bereits vor mehreren Jahren genommen, nun haben sich die Betrüger erneut bei ihr gemeldet.
Bereits vor mehreren Jahren wurde eine 71-jährige Frau aus dem Raum Kirchheim mittels Email für eine Anlage in Kryptowährung geworben. Sie investierte insgesamt 250 Euro, ohne zu wissen, dass es sich bei den vermeintlichen Betreibern der angeblichen Trading-Agentur um Betrüger handelt. Die Geschädigte hörte dann lange nichts mehr von den Tätern.
Erst im Februar 2022 erhielt die 71-Jährige erneut eine E-Mail. Ihr wurde mitgeteilt, dass ihr Gewinn zur Auszahlung ansteht. Sie müsste lediglich noch ein Konto einrichten, so dass die Kryptowährung in Euro umgewandelt und an sie ausgezahlt werden kann. Dieses Konto wurde jetzt in Ermittlungen einer außerbayerischen Kriminalpolizeiinspektion in Sachen Geldwäsche festgestellt. Dem Opfer entstand zwar nur ein Vermögensschaden von 250 Euro, allerdings haben die Täter sämtliche Daten von ihr, angefangen bei den Personalien bis hin zu Konto- und Ausweisdaten.
In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor Anlagebetrügern, die häufig auch mit der Aufmachung von bekannten Trading-Plattformen, wie zum Beispiel dem gern genutzten „blockchain.com“, werben. Seriöse Plattformen würden von sich aus keine Einzelpersonen per Messenger oder Email anschreiben.
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