Kempten unterstützt Landesausstellung Römerland Bayern 2028
Die Stadt Kempten begrüßt die Zustimmung für die Landesausstellung "Römerland Bayern" 2028 in Augsburg, Kempten und Straubing. Die Ausstellung soll modernste Forschungsansätze der Archäologie und Alten Geschichte präsentieren und das historische Erbe der Römerstädte in Bayern stärken.
Die Stadt Kempten unterstützt die Entwicklung einer Landesausstellung mit dem Titel "Römerland Bayern" für das Jahr 2028, die in Augsburg, Kempten und Straubing stattfinden soll. Der Kunst- und Wissenschaftsausschuss des Bayerischen Landtags hat einem entsprechenden Antrag zugestimmt. Die Landesausstellung wird modernste Forschungsansätze aus den Bereichen Archäologie und Alter Geschichte präsentieren und gleichzeitig aktuelle gesellschaftliche Fragen aufgreifen. Ein reichhaltiges touristisches Begleitprogramm soll die ehemaligen Römerorte dauerhaft stärken.
Oberbürgermeister Thomas Kiechle begrüßt die Entscheidung und betont die Bedeutung für die Sichtbarkeit Bayerns im römischen Weltreich und die Rolle Kemptens als Wiege der Stadtkultur nördlich der Alpen. Die Landesausstellung in Kempten unterstützt die Strategie der Stadt zur kontinuierlichen Präsentation und Vermittlung des historischen Erbes.
Bereits zuvor haben Augsburg und Kempten eine gemeinsame Initiative zur Präsentation des römischen Erbes in Schwaben gestartet. Eine geförderte Studie soll die Schwerpunkte der beiden bedeutendsten bayerischen Römerstädte herausarbeiten. Ziel ist es, ein strategisches Vermittlungsrahmenwerk zu entwickeln, das die Alleinstellungsmerkmale der Standorte hervorhebt und als Grundlage für eine zukünftige Neupräsentation der Römerstädte Kempten und Augsburg dient.
Bayern gehörte fast 500 Jahre lang zum Römischen Reich, und die damalige provinztypische Kultur prägt den Freistaat bis heute. Die Infrastruktur Bayerns basiert zum Teil auf den Errungenschaften der Römer, darunter Fernverkehrswege, Landerschließung, Rechts- und Wirtschaftssysteme sowie Verwaltungs- und Kirchenstrukturen. Kempten und Augsburg spielten als Römerstädte eine bedeutende Rolle in der Provinz. In Kempten ist das ehemalige Zentrum der Römerstadt im Archäologischen Park Cambodunum erlebbar. Die Entscheidung für die Landesausstellung kommt zur richtigen Zeit, um den Archäologischen Park nachhaltig zu entwickeln und das kulturelle Erbe zu präsentieren.
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