Kemptens OB lädt Schülervertreter und Klassensprecher ein
Der Oberbürgermeister der Stadt Kempten, Thomas Kiechle, lud auch dieses Jahr Klassensprecherinnen und Klassensprecher, Schülerinnen und Schüler der Schülerzeitungen und Vertreterinnen und Vertreter der Schülermitverantwortung aller Kemptener Schulen zu einem Austauschtreffen ein.
In diesem Jahr fand das mittlerweile schon traditionelle Jugendforum mit rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Jugendhaus in Kempten statt.
Neben den Schülerinnen und Schülern nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter aus der Stadtverwaltung Kempten teil: Thomas Baier-Regnery, Leiter des Referates für Jugend, Schule und Soziales, Nadine Briechle, Leiterin des Rechts- und Standesamtes, Marion Haugg, Leiterin des Amtes für Kindertagesstätten, Schulen und Sport, Jochen Greißl Leiter des Stadtjugendamtes, Oliver Huber, Leiter des Amtes für Jugendarbeit, Andreas Busse, Abteilungsleiter der Jugendsozialarbeit und Veronika Natterer, Koordination Jugendbeteiligung. Auch der Stadtjugendring in Kempten wurde durch den Vorsitzenden Thomas Wilhelm vertreten.
Oberbürgermeister Thomas Kiechle regte zu einem Dialog an und mischte sich mit den anderen Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung unter die jungen Menschen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Auch in diesem Jahr wurden aktuelle Themen und konkrete Projektideen der Jugendlichen an zwei Stellwänden abgefragt. Einen neuen inhaltlichen Baustein gab es dieses Jahr mit der neu gewählten Jugendkommission, die sich nun nach zweijährigem Bestehen auf den Weg in die 2. Legislaturperiode aufmachen. Dazu waren 14 Mitglieder aus der Jugendkommission anwesend und stellten sich vor. Zusätzlich dazu führte Dominik Tartler, Vorsitzender der Jugendkommission und Jugendbeauftragter der Stadt die Aufgaben und Tätigkeiten der Jugendkommission aus, lud zur Kontaktaufnahme und zum Mitmachen ein.
Bei der abschließenden gemeinsamen Betrachtung der gesammelten Inhalte auf den Pinnwänden ergaben sich eine große Bandbreite an Themen und Ideen. So kamen unter anderem Wünsche aus den Bereichen des ÖPNVs, der Schulorganisation, der Parkplatzsituationen sowie Möglichkeiten zum Feiern für junge Menschen zur Sprache.
Die Anregungen der Schülerinnen und Schülern wurden zusammengeführt und mit in die Stadtverwaltung genommen. Dort wird nun mit den zuständigen Instanzen gemeinsam überlegt, wie die Anliegen der jungen Menschen unterstützt und weiterbearbeitet werden können.
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