Spende des Bodensee-Gymnasiums Lindau für Flüchtlinge
Im Rahmen der Aktion „Frieden spenden!“ hat das Bodensee-Gymnasium in Lindau Spenden für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge gesammelt. Insgesamt sind 1.000 Euro zusammengekommen.
„Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen eine große Bereitschaft, die Geflüchteten so gut es geht zu unterstützen“, sagte die Schulleiterin des Bodensee-Gymnasiums Jutta Merwald und weiter: „Alle BoGyaner waren im Zeitraum vom 14. bis 28 März dazu aufgerufen, einen Euro zu spenden. Zusätzlich hat unser Back-Club Plätzchen in den ukrainischen Nationalfarben verziert und diese an der BoGy-Bar verkauft. Ebenso floss der Erlös der Schülerzeitung vollständig in diese Spendenaktion.“
Landrat Elmar Stegmann hat nun den Spendenscheck entgegengenommen und sich bei der Schulleiterin sowie ihrem Kollegium und den Schülerinnen und Schülern für dieses großartige Engagement bedankt. „So viele Menschen in unserem Landkreis helfen auf unterschiedlichste Art und Weise und mit unterschiedlichen Ideen den Geflüchteten – dafür bin ich sehr dankbar. Die Aktion „Frieden spenden!“ ist ein weiterer wichtiger Baustein, um mit dem zusammengekommenen Geld den Geflüchteten ihren Start bei uns zu erleichtern. Herzlichen Dank an alle, die einen Teil dazu beigetragen und gespendet haben. Wir als Landkreis werden die Spendensumme gerne verdoppeln und für die geflüchteten ukrainischen Kinder Bücher im Wert von 2.000 Euro beschaffen, die ihnen das Deutschlernen erleichtern sollen“, verkündete Landrat Elmar Stegmann bei der Spendenübergabe.
Seit Ausbruch des Krieges sind bisher etwa 550 Menschen, darunter sind etwa 220 Kinder und Jugendliche, aus der Ukraine im Landkreis Lindau aufgenommen worden und haben in der Notunterkunft in Heimenkirch ihre Kontaktdaten hinterlassen. Dem Landratsamt ist jedoch nicht bekannt wie viele Personen sich hiervon noch im Landkreis befinden „Wir gehen davon aus, dass für einige Geflüchtete der Aufenthalt im Landkreis Lindau nur eine Zwischenstation war und sie bereits weitergereist sind. Da dies nicht gemeldet werden muss, haben wir auch keine Kenntnis darüber wie viele geflüchtete Menschen sich aktuell im Landkreis befinden. Auch ist uns nicht bekannt wie viele Schüler in den Landkreisschulen untergekommen sind. Darüber können nur die jeweiligen Schulen Auskunft geben“, erklärt der Landrat.


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