Auf der A7: Aufahrunfall führt zu Verletzungen und Totalschäden

Am Dienstagabend, dem 16. April 2024, ereignete sich auf der Autobahn A7, zwischen den Anschlussstellen Dettingen/Iller und Berkheim, ein schwerer Auffahrunfall, bei dem zwei Pkw beteiligt waren. Glücklicherweise wurden beide Fahrzeugführer nur leicht verletzt.

Die Kollision führte zu erheblichen Schäden an den Fahrzeugen, die beide als Totalschaden eingestuft wurden. Zur Bergung der Autos musste ein Abschleppunternehmen hinzugezogen werden. Die Feuerwehr Erolzheim war vor Ort, um die Unfallstelle abzusichern und den Verkehr an der Stelle vorbeizuleiten. Um den Stau zu minimieren, wurde der Verkehr über die linke Fahrspur umgeleitet.

Besondere Vorsicht war geboten, als die Feuerwehr feststellte, dass sich im Kofferraum eines der beteiligten Fahrzeuge Campinggaskartuschen befanden. Diese wurden umgehend gesichert, um mögliche Gefahren zu verhindern.

Die Autobahnpolizei Memmingen übernahm die Unfallaufnahme und klärte die genauen Umstände des Zusammenstoßes. Neben der Feuerwehr Erolzheim waren auch ein Notarzt aus Ochsenhausen sowie zwei Rettungswagen im Einsatz, um den Verletzten zu helfen und sie gegebenenfalls ins Krankenhaus zu bringen.

Solche Unfälle sind leider keine Seltenheit auf stark frequentierten Autobahnen wie der A7, und sie verdeutlichen die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen und schneller Hilfeleistung in solchen Situationen.