Vor Betrug mit Schecks aus dem Ausland wird gewarnt
Bereits im Dezember erhielt eine Verkäuferin eines Pferdesattels in Pfronten einen Verrechnungsscheck in Höhe von 3.000 Euro von einem Käufer aus dem Ausland zugesandt.
Der Käufer forderte die Frau auf, den Scheck auf ihr Konto einzureichen. Danach sollte die Frau die 400 Euro für ihren Sattel behalten und die zu viel gezahlten 2.600 Euro der Spedition mitgeben, welche den Sattel in den nächsten Tagen abholen würde. Die Bank warnte die Frau vor der Einreichung des Schecks und schickte sie zur Polizeistation. Schnell stellte sich heraus, dass der Verrechnungsscheck gefälscht war. Die Polizei warnt vor solchen Scheckbetrügen. Schecks können zwar bei der Bank eingereicht werden, jedoch stellt sich erst nach 10 Tagen heraus, ob der Scheck auch gedeckt ist. Bis der Scheck dann „geplatzt“ ist, haben sich die unbekannten Täter das Geld bereits auszahlen oder überweisen lassen. Die Polizei Pfronten hat weitere Ermittlungen wegen Vergehend der Urkundenfälschung und des versuchten Betruges eingeleitet. Im aktuellen Fall entstand der Dame kein Schaden.
(PSt Pfronten)
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