Wasserwacht gut auf Badesaison vorbereitet
In wenigen Tagen beginnt die Wachsaison der Wasserwacht im Ostallgäu, jene Zeit, in der alle Wasserrettungsstationen wieder ihren ehrenamtlichen Betrieb aufnehmen und für den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung an den Ufern der bayerischen Gewässer bereitstehen werden. Bedingt durch die gegenwärtige Pandemiesituation und die mit ihr einhergehenden Ein- und Ausreisebeschränkungen geht die Wasserwacht-Bayern von einem erhöhten inländischen Tourismus aus, was sich erfahrungsgemäß besonders auch an den beliebten Ostallgäuer Seen zeigt.
Die Wasserwacht im Ostallgäu hat umfangreiche Vorkehrungen getroffen für mögliche Wachdienste und Einsätze in Pandemie-Zeiten. „Der Schutz und die Sicherheit jeder Einsatzkraft und jedes Patienten hat für uns oberste Priorität“, erklärt der frisch ins Amt gewählte Vorsitzende der Kreiswasserwacht Ostallgäu, Andreas Gmeindner. „Mit unseren 2700 Mitgliedern, 12 Ortsgruppen, 17 Wachstationen an Seen, drei Wachstationen in Freibädern sowie vier Schnelleinsatzgruppen sind wir 24 Stunden an 365 Tagen einsatzbereit.“
Gmeindner ist seit Jahrzehnten in der Wasserwacht Obergünzburg unter anderem als ehemaliger technischer Leiter, Einsatztaucher und Erste-Hilfe-Ausbilder aktiv. Er übernahm nun den Vorsitz von Dr. Andreas Haust, der sich nicht mehr zur Wahl stellte, aber weiterhin als Kreiswasserwachtarzt mitwirkt.
Zu Gmeindners Stellvertreter wählte die Mitgliederversammlung Maximilian Achatz. Die wichtige Funktion des technischen Leiters übernimmt Lukas Walk, er gehört der Ortsgruppe Rosshaupten an und kümmert sich dort als technischer Leiter um die Aus- und Fortbildung, die Ausstattung der Wachstationen und den Wachbetrieb. Walk tritt die Nachfolge von Christoph Lechner an, der sich ebenfalls nicht mehr zur Wahl stellte. Liam Danner wird ihn in seiner Position als stellvertretender Technischer Leiter nach Kräften unterstützen.
Weiter im Vorstandsteam sind Kassier Helma Otten-Schied, der Medienbeauftragte Jonas Pietschmann und die Schriftführerin Angelika Nietsch. Ines Lautenbacher übernimmt von Michaela Fichtl das Amt der Jugendleiterin, die wie auch Marcus Kern aus beruflichen Gründen leider nicht mehr zur Verfügung standen.
Die Wasserwacht gehört zum Bayerischen Roten Kreuz und stellt ehrenamtlich einen wichtigen Teil des Wasserrettungsdienstes sicher. Kreisgeschäftsführer Thomas Hofmann vom BRK Kreisverband Ostallgäu bedankt sich bei dem scheidenden Vorsitzenden Andreas Haust sowie bei Christoph Lechner, Michaela Fichtl und Marcus Kern für ihre ehrenamtlichen Dienste und begrüßt den neuen Vorsitzenden der Kreiswasserwacht Ostallgäu und sein Vorstandsteam: „Ich bin froh, dass sie ihre freie Zeit der Wasserrettung schenken und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.“
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