Minderwertige Ware über Online-Portal verkauft
Mitte August hat ein 60-jähriger Mann aus Hopferau über eine Online-Verkaufsplattform einen gebrauchten Endschalldämpfer für sein Motorrad erworben. Nach expliziter Nachfrage vor Abschluss des Kaufes, ob der Endschalldämpfer manipuliert wurde oder nicht, gab der Verkäufer an, dass an dem Motorradanbauteil keine Veränderungen vorgenommen wurden.
Nachdem der vereinbarte Preis überwiesen und das Paket durch den Geschädigten angenommen und geöffnet wurde, musste dieser feststellen, dass der Auspuff doch manipuliert und somit nicht für den Gebrauch im öffentlichen Straßenverkehr zu nutzen war. Da die Ware in nur minderwertiger Qualität an den Käufer geschickt wurde und das Geld nicht zurücküberwiesen wurde, wird nun in dieser Sache wegen eines Warenbetrugs ermittelt.
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