9.500 Besucher beim Sommerfest von Bosch in Seifen
Unter dem Motto „WiederSehensFreude“ feierte der Bosch Standort Immenstadt-Blaichach am Samstag im Boschwerk Seifen sein Sommerfest. Eigentlich sollte vor 2 Jahren das 60. Jubiläum des Standortes gefeiert werden, das Jubiläumsfest fiel jedoch wie so vieles der Pandemie zum Opfer. „Dann feiern wir eben in diesem Jahr das 62. Jubiläum“, sagte die kaufmännische Leiterin des Standortes Anke Richmann bei der Eröffnung des Sommerfestes.
Anke Richmann und Jochen Kärcher, technischer Leiter, eröffneten das Sommerfest auf spektakuläre Art und Weise: nach kurzen Begrüßungsworten seilten sich die beiden mit Hilfe der Bergwacht Immenstadt vom Dach einer Fertigungshalle ab. Die Gäste des Sommerfestes – die rund 2.500 Angestellten des Werkes mit Freunden und Angehörigen – hatten im Anschluss die Möglichkeit, sich die Fertigungshallen anzusehen, sich über den Standort zu informieren und sich die Produkte des Werkes anzusehen. Für Kinder gab es allerlei Spiele.
Das Motto des Festes „WiederSehensFreude“ drückte aus, was im Vordergrund stehen sollte: dass die Leute wieder zusammenkommen, sich unterhalten, zusammen feiern, fasste Anke Richmann zusammen. Mit der Anzahl der Gäste zeigte sich die Geschäftsleitung denn auch „hoch zufrieden“: Statt der erwarteten 8.000 Gäste waren an diesem sommerlichen Tag 9.500 Menschen nach Seifen gekommen, um zusammen zu feiern.
„Wir sind gestärkt aus der Pandemie gekommen“, so Jochen Kärcher im Gespräch mit AllgäuHIT. Zwar hätten am Standort viele Regeln gegolten – tägliche Tests, Masken – aber die Belegschaft hätte auch viel Disziplin gezeigt. Kurzzeitig habe man am Standort auch Kurzarbeit einführen müssen, aber alles in allem hätten alle aufeinander Rücksicht genommen, was die Mitarbeiter zusammengeschweißt habe.
Nun gilt der Blick der Geschäftsleitung der Zukunft. „Wir investieren viel in die Zukunft“, so Kärcher. Neben dem Bremssystem ESP - „wenn man mal wirklich bremsen muss“ - laufe im kommenden Jahr die Produktion der nächsten ESP-Generation an. Zudem laufen bereits die Arbeiten am neuen Intralogistikprojekt. Rund 50 Millionen Euro investiert Bosch als einer der größten Arbeitgeber der Region hier unter anderem in ein modernes Hochregallager.
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