Krematorium Memmingen spendet 38.500 Euro an soziale Einrichtungen
Es ist eine beachtliche Spende, die das Krematorium Memmingen aus seinen Erlösen zugunsten gemeinnütziger Einrichtungen ausschüttet: 38.500 Euro überreichte Betriebsleiter Stefan van Dorsser im Rathaus an die Städtische Sebastian-Lotzer-Realschule, die Behinderten-Kontaktgruppe, die Katholische Kirchenstiftung St. Josef und die Kinderklinik Memmingen. „Ich freue mich sehr über Ihre Unterstützung wichtiger sozialer und kultureller Einrichtungen unserer Stadt“, betonte Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger bei der feierlichen Spendenübergabe.
Einen symbolischen Scheck über 8.500 Euro erhielt Harald Rehklau, Direktor der Städtischen Realschule, für eine Überholung des Flügels der Schule. „Dass Ihre Schulband richtig gut ist, haben wir gerade gehört. Nun soll auch Ihr Flügel wieder gut klingen“, erklärte Stefan van Dorsser, Betriebsleiter des Krematoriums Memmingen. Die Schulband der Sebastian-Lotzer-Realschule unter der Leitung von Stephan Winkler gestaltete die Feierstunde im Rathaus mit peppigen Songs. Der Flügel, erläuterte Rehklau, sei zur Einweihung der Realschule 1968 angeschafft worden. Nun soll er, mit Hilfe der Spende komplett überholt, auch bei der Eröffnung des neuen Schulgebäudes Ende Juli gespielt werden.
2.000 Euro erhielt die Behinderten-Kontaktgruppe für die geplante Anschaffung eines neuen Fahrzeugs. „Vor gut fünf Jahren haben wir einen Fahrdienst installiert“, erklärte Verena Gotzes, die für den rund 300 Mitglieder starken Verein sprach. „Mitglieder fahren Mitglieder zu einem sehr günstigen Preis, damit jede und jeder sich das leisten kann. Wir brauchen dringend ein neues Auto.“
Dekan Ludwig Waldmüller nahm für die anstehende Sanierung der Fassade der Stadtpfarrkirche Sankt Josef 13.000 Euro in Empfang. „Die Sanierung wird rund 1,75 Millionen Euro kosten. 1,3 Millionen zahlt die Diözese, wir müssen 450.000 Euro aufbringen“, erläuterte der Dekan die finanzielle Planung der anstehenden Bauarbeiten. Seit ein Klinkerbrocken aus der Turmfassade auf ein parkendes Auto gefallen war, ist die Josefskirche aus Sicherheitsgründen in einigem Abstand von einem Bauzaun umgeben.
15.000 Euro spendete das Krematorium an die Kinderklinik Memmingen. Von dem Geld sollen eine Nestschaukel, eine Federwippe und ein Sandspielgerät für den Spielplatz der Klinik angeschafft werden. „Der Spielplatz ist für die kleinen Patienten und auch für die Geschwisterkinder, die zu Besuch kommen, sehr wichtig. Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung“, betonte Wolfram Firnhaber, Verwaltungsleiter des Klinikums Memmingen.
Das Krematorium Memmingen, das zur „Facultatieve Gruppe“ gehört, wurde im Oktober 2006 an der Waldfriedhofstraße eröffnet.
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