ECDC Memmingen verliert Heimderby gegen Lindau 0:4
Der ECDC Memmingen geht zwar mit drei Punkten, aber auch einigen schlechten Nachrichten aus dem Derby-Wochenende gegen den EV Lindau. Nach dem starken 7:5 Auswärtserfolg am Bodensee unterlagen die Maustädter am heimischen Hühnerberg glatt mit 0:4. Vor knapp 2.000 Zuschauern fanden die Indians offensiv keinen Weg, das Spiel für sich zu entscheiden.
Die Memminger wollten den Abstand auf den EV Lindau in der Tabelle vergrößern, war ihnen doch bereits am Freitag ein Erfolg gegen den Kontrahenten geglückt. Ohne den beruflich verhinderten Martin Jainz, Sven Schirrmacher und Patrik Beck, der am Freitag vom Eis getragen werden musste und immer noch im Krankenhaus verweilt, starteten die Maustädter in die Partie.
Doch an diesem Abend lief nichts zusammen: Zu viele Strafzeiten, zu wenig Ideen und viel zu harmlose Aktionen im Abschluss. Doch der Reihe nach. Bereits im ersten Abschnitt gingen die „Islanders“ in einem ausgeglichenen Spiel in Führung. Lüsch brachte die Gäste in Überzahl in Front.
Diese Führung gaben die Mannen von Trainer Whitecotton nicht mehr her, auch weil die Indians viel von ihren offensiven Qualitäten vermissen ließen. Torhüter Schroth konnte die wenigen gefährlichen Aktionen der Hausherren mühelos parieren. Im Gegensatz dazu machten es die Lindauer besser, Mlynek und Laux erhöhten im zweiten Drittel auf 0:3 und sorgten fast schon für die Vorentscheidung.
Diese fiel dann kurze Zeit später, nämlich zu Beginn des letzten Abschnitts, als die Gäste wieder einmal in Überzahl agieren konnten. Farny ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und netzte in der 44. Minute zum 0:4 aus Memminger Sicht ein. Diesem Rückstand konnten die Indians nichts mehr entgegensetzen, nicht einmal zum Ehrentreffer reichte es mehr an diesem Abend, an dem kaum etwas zu funktionieren schien. Dass auch solche Abende in der Oberliga kommen werden, darüber war man sich bereits vor der Saison im Klaren. Doch eine Niederlage im Derby tut immer weh und so waren alle Beteiligten sichtlich angefressen.
Den Indianern bleibt aber nichts anderes übrig, diese Niederlage schnellstmöglichst abzuhaken, am Freitag wartet mit Sonthofen bereits der nächste dicke Fisch auf die Rothäute, die ihren Fans am liebsten den zweiten Erfolg gegen den großen Kontrahenten schenken wollen. Am Sonntag darauf kommt dann mit dem EV Weiden ein direkter Konkurrent um Platz 8 an den Hühnerberg, in der ersten Partie unterlagen die Indians den Oberpfälzern nur knapp in der Verlängerung.
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