Verkehrsunfall auf A7 bei Kempten durch Sekundenschlaf verursacht

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 29.04.2023 auf der A7 in Fahrtrichtung Würzburg, als der 29-jährige Fahrzeugführer aus noch ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abkam, mit der Schutzplanke kollidierte, sich mehrmals überschlug und schließlich gegen ein Verkehrszeichen prallte. Der Fahrzeugführer wurde nur leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro und der rechte Fahrstreifen musste für 20 Minuten gesperrt werden.

Am 29.04.2023 kam es auf der A7 in Fahrtrichtung Würzburg, ca. 500 Meter vor der Anschlussstelle Kempten, zu einem schweren Verkehrsunfall. Der 29-jährige Fahrzeugführer kam aus noch ungeklärten Gründen rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Schutzplanke. Sein Fahrzeug überschlug sich mehrmals und prallte schließlich gegen ein Verkehrszeichen. Glücklicherweise wurde der Fahrzeugführer nur leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro und der rechte Fahrstreifen musste für rund 20 Minuten gesperrt werden. Die Autobahnmeisterei war im Einsatz, um die Straße zu reinigen. Die Polizei ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den Fahrzeugführer, da ein Sekundenschlaf als mögliche Ursache für den Unfall vermutet wird.