Verkehrsunfall auf A14 und Schwerlastkontrolle in Hörbranz

Ein Verkehrsunfall auf der A14 Höhe Dornbirn West in Richtung Tirol sorgte am Morgen des 20. März 2024 für Behinderungen. Der Unfall, an dem vier Fahrzeuge beteiligt waren, ereignete sich, als ein 85-jähriger Fahrzeuglenker sein Auto auf der Überholspur abbremsen musste, was zu einer Kollision führte. Infolgedessen wurden vier Personen verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Unfallstelle war für zwei Stunden gesperrt, während die Staatsanwaltschaft Feldkirch den genauen Unfallhergang untersuchte und die Fahrzeuge sicherstellte. An dem Einsatz waren verschiedene Rettungskräfte und Polizeieinheiten beteiligt.

Am 19. März 2024 fanden auf der A14 in Hörbranz Schwerverkehrskontrollen statt, bei denen ein griechisches Sattelkraftfahrzeug mit einer 2-Fahrer-Besatzung angehalten wurde. Eine Überprüfung ergab, dass die Fahrer versucht hatten, die Beamten durch gefälschte Ruhezeiten zu täuschen. Die Kontrolle ergab mehrere Verstöße gegen die Sozialvorschriften, darunter eine Gesamtlenkzeit von mehr als 30 Stunden ohne ausreichende Ruhezeit. Die Weiterfahrt wurde den Fahrern untersagt, und das Fahrzeug wurde aufgrund schwerwiegender Mängel technisch überprüft. Die Fahrer wurden wegen Beweismittelfälschung angezeigt.