Entwicklung eines innerstädtischen Besucherleitsystems in Kempten
Kempten möchte auch in Zukunft eine moderne und komfortable Stadt für Touristen und Einwohner sein. Dafür wird nun ein neues innerstädtisches Besucherleitsystem konzipiert. Die erste Sitzung der begleitenden Arbeitsgruppe fand im September statt und läutete die Entwicklung des neuen Konzeptes ein.
„Wo geht es denn zum Rathaus?“ Die örtliche Tourist Information erhält viele solcher Fragen nach den wichtigen Orten der Stadt – selbst nach dem Rathaus, das sich nebenan befindet. Das bisherige Schilder- und Informationskonzept der Stadt Kempten ist in die Jahre gekommen. Die Stadt hat das erkannt und ein Projekt zur Neukonzeption des Besucherleitsystems ins Leben gerufen, welches mithilfe des Förderprogramms EU-React-Innenstadt – Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert wird.
Im September fiel mit dem ersten Workshop der projektbegleitenden Arbeitsgruppe der Startschuss. Die Arbeitsgruppe besteht aus rund zehn Personen, die die Stadt Kempten aus ganz verschiedenen Blickwinkeln kennen. Es sind Vertreter aus den folgenden Bereichen eingebunden: Tourismus, Kultur, Stadtplanung, Citymanagement sowie das Referat für Wirtschaft, Kultur und Verwaltung und das Referat für Planen, Bauen und Verkehr sowie das Bauverwaltungs- und Bauordnungsamt.
Die Arbeitsgruppe begleitet den Prozess und lässt Erfahrungen aus den verschiedenen Bereichen, früher erarbeiteten Konzepten und aktuellen Projektständen einfließen. Das Projekt wird durch das Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung koordiniert und von der CIMA Beratung + Management GmbH durchgeführt. Inhalte der ersten Arbeitsgruppensitzung waren unter anderem der aktuelle Stand des Besucherleitsystems sowie eine Definition der Ziele und Herausforderungen eines neuen Leitsystems. Zudem wurde über die künftig auszuschildernden Orte Kemptens beraten und diskutiert.
Das neue innerstädtische Leitsystem soll unter anderem verschiedene Zielgruppen einbeziehen, möglichst barrierefrei gestaltet werden und sich harmonisch in das Stadtbild einfügen. Ein übergeordnetes Ziel ist es, eine klare, übersichtliche und gezielte Besucherlenkung zu entwickeln. Touristinnen und Touristen, Einwohnerinnen und Einwohner sowie Kundinnen und Kunden sollen sich einfach orientieren können und möglichst komfortabel geleitet werden. Das Design soll modern und gleichzeitig funktional sein. Um diese Entwicklung zu begleiten, werden in den nächsten Monaten weitere Sitzungen der Arbeitsgruppe stattfinden.
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