Ball rollt wieder für Kickerinnen der SpVgg Kaufbeuren
Seit Dienstag rollt wieder der Ball beim Frauen-Landesliga-Team der SpVgg Kaufbeuren. Bis Anfang September stehen nun 16 Einheiten auf dem Programm. Komplettiert wird die rund fünfwöchige Vorbereitungsphase mit Testspielen gegen FC Stern München II, TSV Ottobeuren und FV Asch-Sonderbuch. Schon am kommenden Sonntag wartet bereits um 16.00 Uhr auswärts der erste richtige Härtetest gegen den TSV Schwaben Augsburg.
Der Regionalliga-Absteiger gehört in der neuen Bayernliga-Saison mit zum Favoritenkreis. Peter Berger erwartet gegen die Fuggerstädter keinen Test auf Augenhöhe. „Schwaben will es gegen uns mit Sicherheit wissen“, gibt es immer eine kleine Rivalität zwischen beiden Mannschaften. Die Violetten sind bereits eine Woche länger auf dem Platz. „Ziel ist ein Unentschieden zu holen“, weiß der 52-jährige Übungsleiter, dass die Trauben gegen die Augsburger ziemlich hochhängen. „Das ist der stärkste Gegner in der Vorbereitungsphase“, macht er deutlich. Jetzt zu Ferienbeginn stehen ihm nur 13 Spielerinnen zur Verfügung. Es ist die restlich verbliebene Mannschaft aus der kompletten Vorsaison, ohne die eigenen Jugendspielerinnen, die sich noch eine Pause gönnen.
Fünf Nachwuchsspielerinnen
Alisa Sonntag, Lisa Becker, Anna Leuninger, Laura Bögele und Janine Schleifer rücken vom eigenen Nachwuchs der U17-Juniorinnen in den erweiterten Kader der Frauen auf. Mit Julia Czeschlick hat das Landesliga-Team dagegen eine prominente Verstärkung bekommen. Die bald 17-Jährige kickte zuletzt für den FC Bayern München. „Julia hat eine hervorragende Grundlagenausbildung genossen. Allerdings wird auch für sie der Schritt von der Jugend in den Seniorenbereich kein leichter sein. Die Mannschaften, insbesondere die gegnerischen Spielerinnen sind robuster und fitter“, kann laut Berger die Nachwuchshoffnung schon auf eine gewisse Erfahrung zurückblicken. Derweil freut sich der Cheftrainer über die neuen Spielerinnen, die erst einmal seinen Kader in der Breite größer erscheinen lassen. Vom TSV Schwaben Augsburg kehrt noch Alexandra Knestel in die Wertachstadt zurück. Die mittlerweile 29-Jährige kickte vier Jahre lang für die Violetten.
Sorgen und Nöte
Dennoch sorgen die Sommerferien dazu, dass das Frauen überhaupt nicht komplett trainieren kann. Schon der Auftakt verlief nicht besonders verheißungsvoll. „Ich hätte doch vor dem Urlaub doch mehr Spielerinnen erwartet“, prophezeit Berger einen schwierigen Start in die neue Saison. „Diejenigen, die die erste Woche durchgezogen haben, stimmen mich schon jetzt positiv“, fällt für Berger die erste Trainingswoche dann doch mit einem lachenden und weinenden Auge aus. Thomas Weißenbach
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