Mutter-Kind-Kur-Angebot in Scheidegg erhält Qualitätszeichen
Seit gut einem Jahr gibt es das Mutter-Kind-Kur-Angebot in der Fachklinik Prinzregent Luitpold in Scheidegg im Allgäu.
Dieses wurde nun durch die AOK Bayern überprüft und erhielt das AOK Qualitätszeichen. Nur „qualitativ besonders hochwertigen Einrichtungen" kann diese Auszeichnung nach einer intensiven Prüfung zugesprochen werden. Die Fachklinik Prinzregent Luitpold, die zur Katholischen Jugendfürsorge (KJF) mit ihrem Gesundheitsnetzwerk mit Akut- und Rehakliniken gehört, hat diese Anforderungen erfüllt.
„Wir freuen uns sehr, dass die AOK unser Angebot überprüft und so positiv bewertet hat. Dies ist vor allem ein Zeichen für das Engagement unserer Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und aller Mitarbeiter, die am Behandlungsprozess beteiligt sind", so Chefarzt Dr. Thomas Hermann und Verwaltungsleiter Thomas Schmoltner.
Bei einer Mutter-Kind-Kur steht die Mutter selbst im Mittelpunkt der medizinischen Behandlung, zum Beispiel bei psychosomatischen Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes sowie Atemwegserkrankungen und Allergien. Der Alltag mit Beruf und Familie kostet oft viel Kraft: Irgendwann stoßen Körper und Seele an ihre Grenzen – vor allem, wenn noch eine schwierige Lebenssituation dazukommt. „In einer Mutter-Kind-Kur kann die Patientin neue Energie schöpfen und mit ihrem Kind wieder näher zueinander finden", erklärt Dr. Hermann. Die Kur dauert drei Wochen und wird von der Krankenkasse bezahlt: „Es handelt sich also um eine medizinische Versorge- und Rehabilitationsmaßnahme, die von zahlreichen medizinisch-therapeutischen Angeboten begleitet wird", betont Dr. Hermann. Während den Behandlungen haben die Mütter viel Zeit, um sich auf sich selbst und ihre Bedürfnisse konzentrieren zu können. Die Kinder werden währenddessen von Erzieherinnen und Erziehern betreut.
Die drei Rehakliniken des KJF-Gesundheitsnetzwerkes – die Alpenklinik Santa Maria in Bad Hindelang-Oberjoch, die Klinik Hochried in Murnau sowie die Fachklinik Prinzregent Luitpold in Scheidegg – decken nahezu das gesamte medizinische Spektrum der Rehabilitation für Kinder und Jugendliche ab. Sie verfügen in ihrem Fachgebiet über ausgewiesene Experten und haben jahrzehntelange Erfahrung, gleichzeitig sind die medizinische Ausstattung und die Therapiekonzepte auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Alle Kliniken liegen in reizvoller landschaftlicher Umgebung, ihre weitläufigen Anlagen sind kinderfreundlich und bieten viel Platz zur Erholung. Bei der Patientenzufriedenheit erzielen sie regelmäßig überdurchschnittliche Bewertungen.
Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF)
Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF) wurde 1911 gegründet. Sie ist ein Gesundheits- und Sozialdienstleister mit rund 80 Einrichtungen und Diensten im Gebiet zwischen Lindau, Neu-Ulm, Nördlingen, Aichach und Murnau. Dazu gehören unter anderem Angebote der Medizin mit mehreren Kliniken, der Berufsbildung für behinderte und nicht behinderte Jugendliche und Erwachsene mit Berufsbildungswerken und Vermittlungsdiensten, der Kinder- und Jugendhilfe mit Wohngruppen, Tagesstätten, Beratungsstellen und mobilen Diensten sowie mehrere Schulen.
Die rund 4.000 Beschäftigten des Verbandes helfen im Jahr 75.000 Kindern, Jugendlichen und Familien bei Schwierigkeiten und Fragen. Vorstandsvorsitzender der KJF ist Markus Mayer, Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Weihbischof em. Josef Grünwald.
Weitere Informationen zur KJF finden Sie unter <http://www.kjf-augsburg.de> www.kjf-augsburg.de.
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