Monatlich 1.000 € Unterstützung für Soloselbständige
In der aktuellen Coronakrise leiden unter anderem die Selbständigen. Soloselbständige (also Personen die selbständig tätig sind und dabei keine Angestellten außer sich selbst beschäftigen) können nun mit einer weiteren finanziellen Unterstützung rechnen. Dazu hat der Bayerische Staatsminister Bernd Sibler ein Statement abgegeben zu den positiven Veränderungen für alle Soloselbständigen.
Statement von Staatsminister Bernd Sibler:
"Insgesamt haben wir jetzt drei Förderlinien. Wir haben bereits von Anfang an Soloselbständige mit eigener Betriebsstätte mit unter den Schutzschirm für alle Wirtschaftsbetriebe nehmen können. Da haben wir schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Auszahlungen haben stattgefunden. Wir haben bei uns hier im Haus (Bayerisches Kabinett) Programm für Vereine und Institutionen auf den Weg gebracht, dass zugesagte Zuschüsse ausbezahlt werden, da ist man großzügig unterwegs. Dass man einfach auch den Anforderungen dieser Krise auch nachkommt.
Jetzt haben wir die letzte Lücke geschlossen. Es geht um die Soloselbständigen, die keine eigene Betriebsstätte haben. Zu deutsch: Wer zu Hause arbeitet eben. Da haben wir jetzt ungefähr 30.000 Künstlerinnen und Künstler, die in der Künstlersozialkasse auch gemeldet sind. Die werden je 1.000 Euro pro Monat bekommen. Das Programm ist jetzt auf drei Monate ausgelegt. Die Fördergrundsätze erarbeiten wir gerade. Abgewickelt werden die Dinge, sowie die anderen Wirtschaftsförderansätze über die Bezirksregierungen und die Landeshauptstadt München. Also ein Programm, dass dazu beiträgt, dass die Leute nicht Hartz IV/Grundsicherung beantragen müssen. Jetzt haben wir damit die Anliegen der Kunst-und Kulturszene nochmal extra aufgenommen [und das] kostet nochmal rund 90 Millionen Euro für den Freistaat Bayern.
Natürlich ist das mit 90 Millionen Euro viel, viel Geld. Aber auf der anderen Seite muss uns dieses Geld auch wert sein der Kunst-und Kulturszene auch sicherstellen zu können sie in weiten Teilen auch retten zu können. Denn gerade Kunst- und Kultur werden nach der Krise, und der Tag wird irgendwann kommen, eine wichtige Brücke in die Normalität bilden. Außerdem wenn man in die Bayerische Verfassung schaut: Artikel 3, da steht schon das Kulturstaatsprinzip ganz vorne mit dabei, deshalb haben wir hier aufgrund der Bayerischen Verfassung eine hohe Verpflichtung, der wir mit diesem Programm nachkommen werden."
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