Ausbau der Strecke Augsburg - Ulm

„Der geplante Ausbau der Bahnstrecke zwischen Augsburg und Ulm ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte der kommenden Zeit. Deshalb hat die CSU Schwaben den Ausbau bereits bei ihrer Verkehrskonferenz 2014 in einem gemeinsamen Positionspapier gefordert“, so der CSU Bezirksvorsitzende und Europaabgeordnete Markus Ferber. Mit der Aufnahme der Maßnahme in den Bundesverkehrswegeplan konnte ein erster Etappensieg errungen werden und durch den engen Kontakt des Bezirksvorsitzenden Markus Ferber und des verkehrspolitischen Sprechers im Bundestag Ulrich Lange zu den verantwortlichen der Deutschen Bahn wurde der Ausbau weiter vorangetrieben.

„In einer ersten Projektvorstellung durch die Bahn werden die Planungen jetzt konkreter“, freut sich Markus Ferber, merkt aber an, „dass es jetzt darum geht eine realistische und zeitnahe Lösung zu finden, die im Sinne aller Beteiligten ist“. Sicher ist für den Vorsitzenden der CSU Schwaben, dass dies nur mit einem Ausbau des aktuellen Bestandes funktionieren kann. „Kommunen, Land, Bund und die Bahn müssen an einem Strang ziehen, um hier voranzukommen“, unterstreicht Markus Ferber.

Verkehrsminister Hans Reichhart stimmt ihm zu: „Es geht um die rasche Verwirklichung des Projektes und nicht darum, Wunschträumen oder Phantomen zu folgen. Deswegen brauchen wir keine Neubautrasse entlang der Autobahn, sondern einen bestandsorientieren Aus- und Neubau. Es müssen jetzt alle Möglichkeiten ausgelotet werden, damit die Fahrzeit zwischen Augsburg und Ulm auf 30 Minuten verkürzt wird und wir einen verkehrlichen Mehrwert für die Region bekommen“.

Markus Ferber ist sich sicher, „die Achse Augsburg - Ulm ist von größter Bedeutung für den Personen- und Güterverkehr in unserer Region und wir werden den Ausbau weiter konstruktiv begleiten“.(pm)