In den letzten Monaten kommt es vermehrt zu sogenannten Enkeltrickbetrügen mittels WhatsApp-Messenger. In dem speziellen Fall geben sich die Täter als Tochter der Nachrichtenempfänger aus.
Auf Grund eines kaputten Mobiltelefons könnte man keine Überweisungen tätigen. Dies sollten die Opfer übernehmen. So erging es auch einer 65-Jährigen, die aufgefordert wurde, rund 4.300 Euro auf ein litauisches Konto zu überweisen.
Das Opfer schöpfte aber rechtzeitig Verdacht und setzte sich telefonisch mit der tatsächlichen Tochter in Verbindung. Es entstand somit keine Vermögensschaden.