Für das kommende Wochenende stehen wieder hohe Temperaturen bevor!
Wie funktioniert eine Abkühlung da am Besten? Richtig, mit einer großen Kugel Eis oder 2 oder 3...
Doch Schoko, Vanille, Erdbeere, Haselnuss sind da mittlerweile nur noch noch die eher langweiligen Klassiker. Im Exklusivinterview erzählte uns Milana Wäckerle, Juniorchefin des Eiscafé Soravia welche Eissorten wir unbedingt einmal probieren sollten, was der Eistrend 2020 ist und ob bei all dem Gästeansturm die Corona-Maßnahmen überhaupt umsetzbar sind.
AllgäuHIT: Milana, ihr verkauft euer selbst hergestelltes Eis der Allgäuer Eismanufaktur in eurem Eiscafé Soravia in Oberstaufen und in ausgewählten Einzelhandel. Was ist das Besondere an dem Eis der Allgäuer Eismanufaktur ?
Milana Wäckerle: Das Besondere an der Allgäuer Eismanufaktur ist, dass wir nachhaltig sind, Bio-Heumilch verwenden und regionale Produkte und spezialisiert sind auf Allergien von unseren Kunden und Gästen.
AllgäuHIT: Gibt es für die Experimentierfreudigen unter unseren Hörern für 2020 besondere Neuheiten?
Milana Wäckerle: Ja definitiv, also salziges Karamell wird sehr gerne gegessen, Zitrone-Basilikum mit frischen Kräutern, Holundersorbet, Joghurt-Maracuja, aber durchaus auch die Klassiker, Haselnuss, Pistazie und die gerösteten Mandeln.
AllgäuHIT: Welche Eissorten gehen bei euch am meisten über die Theke und welche Sorte überrascht besonders im Geschmack?
Milana Wäckerle: Die genannten, die ich gerade erwähnt habe und auf jeden Fall. Auf jeden Fall aber auch Holundersorbet, Vanille wird generell immer gerne gegessen. Aber Zitrone-Basilikum ist an heißen Tagen definitiv der größte Renner!
AllgäuHIT: Am Wochenende soll es wieder sehr warm werden, das bedeutet für eurer Eiscafé natürlich auch einen großen Gäste-Ansturm. Wie sehen da eure Corona-Maßnahmen aus und wie werden diese von den Gäste angenommen?
Milana Wäckerle: Unsere Maßnahmen sind definitiv, dass die Gäste 1,5 Meter Abstand zueinander halten müssen, dass wir immer gucken, dass wir die Tische desinfizieren, jeden aufschreiben, jeder wirklich die Maske trägt und Abstand hält. Generell muss man viel mit den Gästen spreche und kommunizieren. Viele erkundigen sich nicht, wie es in Bayern läuft und wir müssen unsere Gäste darauf aufmerksam machen.