Bei der Stadt Immenstadt ging eine Meldung über einen Erdrutsch ein. Das eingerichtete Krisenmanagementteam überprüfte daraufhin die besagte Stelle, wobei sich herausstellte, dass es sich dabei lediglich um einen Böschungsrutsch handele, der des Öfteren vorkommen kann. Es wurde weder Mensch noch Tier verletzt.
Als Ursache für den Böschungsrutsch gab das Krisenmanagementteam der Stadt Immenstadt den Regen an. Nach einem Begang durch den zuständigen Förster wurde mitgeteilt, dass ein Böschungsrutsch dieser Art im alpinen Gelände als "normal" bezeichnet werden kann.
Anfangs wurde davon gesprochen, dass ein Wanderweg durch den Rutsch beschädigt wurde und eventuell gesperrt werden müsse. Auch diese Annahme wurde dann widerlegt, der Weg sei in bester Ordnung. Es konnte inzwischen Entwarnung gegeben werden.