„Mit dem Bayernplan hat die Staatsregierung weiteren Teilen der bayerisch-schwäbischen Unternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistungen eine inhaltliche und zeitliche Perspektive für den Re-Start gegeben. Damit haben diese Branchen einen bis Pfingsten gültigen und zugleich flexiblen Fahrplan. Dieser Schritt ist richtig und war zwingend notwendig. Nun brauchen noch die fehlenden Branchen konkrete Perspektiven in der „atmenden Strategie“ Bayerns.
Für Bayerisch-Schwaben besonders wichtig ist das schrittweise Hochfahren von Hotellerie und Gastronomie, die Wiederbelebung des Handels samt unserer Innenstädte sowie die Stärkung der Automobilindustrie und damit der regionalen Zulieferer. Weiterhin setzen wir auf faire Wettbewerbsbedingungen mit unseren Nachbarn in Baden-Württemberg und nach Wiederöffnung der Grenzen zu Österreich.“