Gestern erhielt eine 58-Jährige einen Anruf von einem angeblichen Inkasso-Büro. Der Anrufer erzählte der Frau, dass sie vor drei Jahren an einem Glücksspiel teilgenommen hätte und noch eine Forderung von 9.200 Euro offen sei.
Die Firma sei damit beauftragt worden, am nächsten Tag eine Pfändung durchzuführen. Nach einiger Diskussion einigte man sich darauf, dass die Frau 5.000 Euro an die Firma überweist. Ein aufmerksamer Angestellter der Bank erkannte jedoch die Betrugsmasche und riet der Frau zu einer Anzeige. (PI Sonthofen)