Ein 67-Jähriger stellte sein Fahrrad zum Verkauf in eine Onlineplattform ein und wurde daraufhin aus England kontaktiert.
Der Kaufinteressent bezahlte angeblich per PayPal und schickte dem Biessenhofener eine vermeintliche Bestätigung des Geldeingangs bei PayPal zu. Daraufhin verschickte der Verkäufer das Rad über eine Spedition nach England. Da ihm Zweifel kamen fragte er nochmals bei PayPal nach und erhielt die Auskunft, dass keinerlei Transaktion durchgeführt wurde. Er konnte über die Spedition den Transport des Rades gerade noch stoppen, so dass er das Rad im Wert von 2.000 Euro wieder bekam. (PI Marktoberdorf)