Die SPD-Fraktion im Stadtrat von Immenstadt fordert den sofortigen Beginn einer Planung für eine stadtnahe Umgehungsstraße. Durch die Sanierung der Stadtspange wie bisher geplant, entstehe ein Chaos in der Stadt, das über Jahre Verkehr, Geschäftswelt, Gastronomie und Tourismus komplett lahmlegen würde. Dies sei für die Bürgerinnen und Bürgern und für die Gäste und Besucher nicht zumutbar, so die SPD-Fraktion im Städtle.
Die SPD-Fraktion hat einen Antrag gestellt, der in der nächsten Sitzung im Stadtrat öffentlich behandelt werden soll. Durch die Sanierung der Stadtspange wie bisher geplant, entsteht ein Chaos in der Stadt, das über Jahre Verkehr, Geschäftswelt, Gastronomie und Tourismus komplett lahmlegen würde. Das ist für die Bürgerinnen und Bürgern und für die Gäste und Besucher nicht zumutbar.
Deutlich weniger Verkehrsbelastung entstünde, wenn vorher die „Stadtnahe Umgehungsstraße“ zur Verfügung stünde. Die Fraktion beantragt deshalb die sofortige Wiederaufnahme der Umgehungsplanung. Nach Ansicht der Fraktion kann die Sanierung der Stadtspange noch geschoben werden. Der der Zustand ist noch einige Zeit erträglich. Es gibt laut Bürgermeister Armin Schaupp keine zeitliche Verpflichtung gegenüber der Bundesrepublik Deutschland, an die die Stadtspange nach der Sanierung übergeben werden soll.
Entgegen den bisherigen Annahmen muss nicht die zeitliche Staffelung im „Bundesverkehrswegeplan“ eingehalten werden, der bisher als notwendig galt und den Bau der Umgehung auf Jahrzehnte hinausgeschoben hätte. (SPD Immenstadt)
Die SPD-Fraktion beantragt den sofortigen Planungsbeginn für die „Stadtnahe Umgehung“ und die Zurückstellung der Stadtspangensanierung auf einen späteren Zeitpunkt. (pm)