Im Laufe des Faschingsdienstags traten zwei einschlägige Fälle von Internetkriminalität in Lindau am Bodensee auf.
Beim ersten Fall eine Betrugsmasche, bei der die Geschädigte im Internet Waren im Wert von 60 Euro per Vorkasse bezahlte und die Ware anschließend nicht erhielt. Bei der Ware handelte es sich um Produkte für Kleinkinder, die auf einer Plattform für Mütter inseriert waren.
Beim zweiten Fall wurden vermutlich die Daten der Geschädigten gehackt. Anschließend wurden mit den Daten Waren erworben, für deren Erwerb die Geschädigte dann Rechnungen mit Zahlungsaufforderungen erhielt.
Die Polizei weißt nochmals darauf hin auf die Seriosität von Internetinseraten zu achten und private Zugangsdaten nur preiszugeben, wenn ein Datenmissbrauch ausgeschlossen werden kann. (PI Lindau)