Jubel bei den zwölf Teilnehmern der zwei Jahre dauernden Fachweiterbildung „Intensiv- und Anästhesiepflege“ am Klinikum Kempten:
Neben ihrer Berufstätigkeit als Gesundheits- und Krankenpfleger in Allgäuer Krankenhäusern absolvierten sie 1800 Praxis- und 720 Theoriestunden. Zudem hospitierten die Pflegekräfte auf der Kinderintensivstation sowie in der Dialyse, der Notaufnahme und der Rettungsleitstelle Allgäu. Die frischgebackenen Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie werden neben der grundpflegerischen Versorgung künftig auch weitere Aufgaben bei schwerkranken Patienten übernehmen. Dazu zählen unter anderem die Überwachung der Vitalfunktionen oder künstliche Beatmung.
Auf dem Foto: (vordere Reihe, von links): Sandra Poppeler (Memmingen), Monika Katzer (Kursleitung) und Martina Reichard (Kempten). Stehend, von links: Kathrin Wetzel (Kempten), Kathrin Raadts (Füssen), Mathias Kuisle (Immenstadt), Lukas Wölfle (Buchloe), Ousmane Dossama (Memmingen), Mike Burgdorf (Immenstadt), Fritz Engel (Immenstadt), Andrea Müller (Kaufbeuren), Sahra Heuberger (Kaufbeuren), Dorothée Merath (Memmingen). (PM)