Bei der Kontrolle des Fernreisebusses von Frankfurt nach Rom am Mittwoch kurz nach Mitternacht stellten die Lindauer Schleierfahnder erneut mehrere Fälle von sogenannten Asylmissbrauch fest.
Bei der Personenüberprüfung der mitreisenden Fahrgäste wiesen sich die vorwiegend aus Afrika stämmigen Personen mit ihren italienischen Personaldokumenten aus. Die Beamten konnten aber schnell ermitteln, dass sechs der Passagiere in Deutschland Asyl beantragten, obwohl sie bereits zuvor in Italien wohnhaft waren. Nach dem üblichen Prozedere der Anzeigenbearbeitung wurden die Personen wieder entlassen und konnten ihre Reise fortsetzen. (PIF Lindau)