Eine verdächtige Verkaufsverhandlung meldete ein Buchloer Autohändler bei der Polizei. Bei diesem hatte sich ein Italiener gemeldet, der Interesse an einem Lamborghini im Wert von knapp 320.000 Euro hatte. Im Laufe der per Handy und E-Mail geführten Verhandlungen übersandte der Autohändler eine Ausweiskopie nach Italien.
Der Italiener meldete sich daraufhin bei einem Autohändler in Mittelfranken und gab sich dort als Buchloer Händler mit dessen Ausweiskopie aus. Auf flog das Ganze, als sich der Händler aus Mittelfranken direkt mit dem Buchloer Händler in Verbindung setzte. Bislang kam es zu keinem Schaden, aber sicherlich sollte hier ein größerer Betrug vorbereitet werden.
(PI Buchloe)