Zahlreiche Springer meldeten sich bei der Deutschen Zeppelin-Reederei (DZR) für dieses spektakuläre Ereignis an.
16 hatten schließlich das Glück, dabei zu sein. Aus rund 800 Metern Höhe ließen sich die 16 Extremsportler nach stundenlangem Warten in jeweils vier Gruppen aus der Gondel fallen, um nach knapp eineinhalb Minuten wieder sicher auf dem Flugfeld vor dem Zeppelin-Hangar zu landen. Das Besondere am Sprung aus dem Zeppelin: Es gibt keinen anströmenden Wind, deshalb fällt der Springer erst mal nach unten.
Mit dabei: der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner. Der RedBull-Star sagte: "Wie schon mein Sprung aus der Stratosphäre hinab zur Erde, war dies ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis."
Dieses Spektakel soll nicht einmalig bleiben. Die DZR möchte solcher Sprünge öfters anbieten.