Ein 53-jähriger Mann aus Buchloe schloss bei einer Investmentfirma einen Vermögensanlagevertrag mit einer Verzinsung von 7,25 % ab.
Nach Ablauf der siebenjährigen Vertragslaufzeit hoffte der Anleger vergeblich auf eine üppige Auszahlung. Nachdem er ein Jahr hingehalten wurde, erhielt er die Mitteilung, dass er nur noch 10 % seiner Einlage zurückerhält. Es entstand eine Vermögensminderung von über 15.000 Euro. Der Geschädigte erstattete Strafanzeige wegen Betrugs.
(PI Buchloe)