Bei einer Buchloer Bank wurden vergangene Woche zwei Überweisungsträger eingeworfen, nach deren Inhalt vom Konto einer Buchloer Firma mehrere Tausend Euro auf ein Konto in Belgien und ein Konto in Spanien überwiesen werden sollten.
Den Bankangestellten kam dies jedoch „spanisch“ vor und sie hielten Rücksprache mit dem Firmeninhaber, der die Fälschung bestätigte. Die Firma konnte so vor größeren Schaden bewahrt werden. (PI Buchloe)