Die Radrunde Allgäu, der grenzüberschreitende, 450 Kilometer lange Fernradweg, geht
ins dritte Jahr. Nun sind alle Informationstafeln aufgestellt, Ruhebänke und Rastplätze angelegt und man kann sich sogar akustisch auf das Allgäu einstellen: Auf sechs Tafeln finden sich QR-Codes, über den man den typischen Dialekt anhören kann.
Denn einen einzigen Dialekt gibt es im Allgäu nicht, stattdessen viele prägnante. So spricht der Westallgäuer in Scheidegg ganz anders als der Pfrontener, der Wangener oder der Tiroler. Immer mehr Gastgeber schließen sich der Radrunde Allgäu, so dass das Netz der spezialisierten Übernachtungsmöglichkeiten immer dichter wird.
Dialekt hören, das Allgäu mit allen Sinnen erleben Dialekt hören, das Allgäu mit allen Sinnen erleben Ganz neu: Beim Radeln kann man sogar akustisch das Allgäu erleben. Auf sieben Tafeln finden sich QR-Codes, über den man den typischen, örtlichen Dialekt anhören kann.
Denn einen einzigen Dialekt gibt es im Allgäu nicht, stattdessen viele prägnante. So spricht der Westallgäuer in Scheidegg ganz anders als der Pfrontener, der Wangener oder der Tiroler. Mit diesen neuen Tafeln erschließt sich das Allgäu dem Radler nicht nur durch seine typischen
Landschaften, sondern auch durch Dialekte. Auf den Tafeln finden sich zudem Hinweise zu den verschiedenen Trachten, den Häuserformen oder zum Brauchtum. Typische
Einkehrmöglichkeiten finden sich natürlich auch und der Gepäckservice sorgt für ballastfreies Radeln. Besonders freut sich Stefan Egenter, Marketingleiter der Allgäu GmbH,
dass sich immer mehr spezialisierte Gastgeber der Radrunde Allgäu anschließen. „Denn der Radtourismus nimmt zu und die gute Auswahl an Gastgebern im Allgäu macht das Radeln
perfekt“.