Europaparlamentsabgeordnete Ulrike Müller (FREIE WÄHLER)
Bildquelle: Ulrike Müller
 
Freitag, 14. November 2014
Ulrike Müller zu Besuch bei Ziehl-Abegg in Kupferzell

„Für den Klimaschutz, aber auch zur Reduzierung von Schadstoffemissionen und Lärmvermeidung könnten Elektro-Busse schon heute eine wichtige Rolle spielen, da sie praxistauglich sind und eine Reichweite von 200 Kilometer am Tag haben“, betonte die FREIE WÄHLER Europaabgeordnete Ulrike Müller bei einem Besuch der Firma Ziehl-Abegg in Kupferzell (Hohenlohekreis). Gerade für den ÖPNV bedeute dies eine große Chance, die heute in Deutschland noch zu wenig genutzt werde, bedauert Müller. Sie verwies zudem auf das enorme Einsparpotenzial beim Kraftstoffverbrauch. „Ein Dieselbus verbraucht im Jahr rund 40.000 Liter, was einem Ausstoß von 100 Tonnen Kohlendioxid entspricht“, so die Europaabgeordnete und nannte die Elektrifizierung des ÖPNV „eine große Hilfe bei der Erreichung von kommunalen Klima -und Umweltzielen. “Auch künftig will sich die EU-Abgeordnete für die Weiterentwicklung spezieller Technologien im Elektromotorenbau einsetzen. Müller: „Elektromobilität ist für Kommunen schon heute eine Chance, die sie nicht verpassen dürfen und wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen.“


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