In Memmingen ist das dritte Notfallsymposium zu Ende gegangen. In der Stadthalle hatten sich rund 300 Ärzte, Rettungskräfte und Krankenpfleger getroffen.
Bei akuter Erstickungsgefahr einen künstlichen Luftröhrenschnitt setzen oder bei Schwerstverletzten mit einer Bohrmaschine Infusionen in den Knochen legen, waren die Themen. Die Teilnehmer kamen aus Süddeutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Gesprochen wurde auch über die neuesten Standards in der Rettung, Versorgung und Therapie.