Die Bergwacht Allgäu verzeichnet bislang weniger Sommereinsätze als im Vorjahr. Etwa 330 Mal seien die Retter bislang ausgerückt.
Das ist 55 Mal weniger als 2013, bestätigte der Leiter Peter Eisenlauer. Die insgesamt 18 Todesfälle in den Allgäuer und Ammergauer Alpen lägen im Durchschnitt. Die diesjährigen Wetterverhältnisse hätten die Einsatzzahlen aber positiv beeinflusst. So seien deutlich weniger Wanderer in den Bergen unterwegs gewesen. Dementsprechend seien auch weniger Unfälle passiert.