Über 200 Interessierte haben sich am Abend rund um eine geplante Asylbewerbernotunterkunft in Kempten informiert.
Das ehemalige Straßenbauamt in der Maler-Lochbihler-Straße soll dazu umfunktioniert werden. Dabei wurde deutlich, dass die Anwohner und Nachbarn den Flüchtlingen sogar gerne helfen würden. Doch es gibt auch Ängste: Unruhen werden befürchtet. Auf der anderen Seite seien im Straßenbauamt die sanitären Anlagen nicht auf eine Unterbringung von über 100 Menschen ausgerichtet. Hier soll mit Containern nachgeholfen werden. Außerdem gebe es Wachpersonal und soziale Betreuung, teilte die Regierung von Schwaben mit.