Eine Firmeninhaberin in Waal hatte eine Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt eintragen lassen.
Kurz darauf erhielt sie eine Rechnung über 1.250 Euro einer fiktiven „Deutschen Patentverwaltung“. Die Frau erkannte jedoch, dass es diese Behörde gar nicht gibt und überwies die Summe nicht, sondern verständigte die Polizei. Diese ermittelt nun gegen die bislang unbekannten Täter wegen des Verdachts des Betrugs und der widerrechtlichen Verwendung des Bundesadlers in ihren Anschreiben. (PI Buchloe)