Dank der aktuellen kalten Nächte können die Organisatoren der 62. Vierschanzentournee früher als in den Jahren zuvor mit der Schneeproduktion beginnen.
Auch in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Bischofshofen startete diese Woche die Beschneiung. In Oberstdorf brauche man noch insgesamt drei kalte Nächte, um genug Schnee für das Auftaktspringen zu bekommen, erklärt Stefan Huber, Generalsekretär für die Vierschanzentournee. Nicht nur die Vorbereitungen laufen an allen Tourneeorten auf Hochtouren, auch der Kartenvorverkauf hat ein Rekordniveau erreicht. Für das Bergiselspringen in Innsbruck seien bereits 7.000 Tickets verkauft. Auch an den anderen Tourneestationen ist der Andrang hoch. Die Vierschanzentournee startet am 29. Dezember mit dem Auftaktspringen in Oberstdorf.