Bereits der dritte Pishing-Fall innerhalb einer Woche wurde gestern der Polizeiinspektion Buchloe gemeldet.
Unbekannte Täter hatten über eine gefälschte Homebanking-Seite eine 32-jährige Buchloerin angewiesen, zur Behebung eines Fehlers eine TAN (Transaktionsnummer) einzugeben. Anschließend wurde ohne ihr Wissen mit dieser TAN eine Überweisung von 1.806 Euro auf ein polnisches Konto vorgenommen. Die Polizei rät, niemals PIN oder TAN zur „Fehlerbehebung“ oder zu „Überprüfungszwecken“ irgendwo einzugeben. In Zweifelsfällen sollte man immer mit der Bank oder auch der Polizei Rücksprache halten, bevor man geschützte Daten bekannt gibt. Weitere Infos findet man im Internet auf der Bürgerseite des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie unter www.bsi-fuer-buerger.de.
(PI Buchloe)