Es ist eine echte Mammutaufgabe die der Bio-Landwirt und Familienvater derzeit hinter sich bringt: Der heimische Hof, dutzende Termine und Veranstaltungen - Aber: Eric Beißwenger will in den Bayerischen Landtag. Nicht in erster Linie für sich selbst, vor allem um seinem Heimatlandkreis endlich eine starke Stimme zu geben. Der Listenkandidat mit Nummer 108 hat ein klares Ziel: Der CSU-Politiker will erreichen, dass das Oberallgäu einen eigenen Landkreisabgeordneten in München stellt, der auch der größten Regierungspartei nach der Wahl angehört und deshalb auch Gehör findet. Alles was ihm noch fehlt sind die Stimmen der Wählerinnen und Wähler bei der Landtagswahl am Sonntag, den 15. September 2013.
„Wir müssen sehen, dass wir Dinge, die für unsere Teilregion wichtig sind auch an der höchsten bayerischen Stelle entsprechend anbringen können“, so Beißwenger. Der oberallgäuer Landrat Gebhard Kaiser pflichtet ihm bei: „Wir brauchen dringend einen oberallgäuer CSU-Mann in München. Eric Beißwenger ist genau der Richtige dafür.“
Für neue Landtagskandidaten wie Beißwenger ist es wichtig, sich in kürzester Zeit einen Namen zu machen. Daher sind er und seine Listenplatznummer 108 derzeit omnipräsent in der Region. Am vergangenen Wochenende war Beißwenger bei der Missener Kirbe unterwegs, vor kurzem hat er sich die Anliegen von Geschäftsleuten, Hoteliers und Gastronomen in Oberstaufen schildern lassen, außerdem kommt er mit Infoständen nahezu in jede Allgäuer Ortschaft.
Auch im Internet macht Beißwenger auf sich aufmerksam. Seine Positionen hat er auf einer eigenen Seite (www.eric-beisswenger.de) klar und verständlich dargelegt. In sozialen Netzwerken wie Facebook kann jeder Einzelne seine Wahlkampftour verfolgen und sehen, dass Beißwenger Stellung bezieht und auch Fragen stellen.