Von Kemptens berühmtester Baugrube geht derzeit keine Gefahr aus. Gestern hatte es von Seiten der Stadt einen Ortstermin gegeben.
Hintergrund waren die erst vor kurzem eingesetzten Geräte zur permanenten Messung von möglichen Bewegungen im Loch und die Sicherungsmaßnahmen, die die Stadt selbst durchführt. Besorgniserregendes sei aber noch nicht festgestellt worden, heißt es von Seiten des Baureferats. Die Arbeiten kämen gut voran. Die Stadt setzt Sicherungsmaßnahmen derzeit selbst um und will diese dem Hauherrn in Rechnung stellen. Der Streit dreht sich darum, ob nun Einzelhandel in dem Gebäude zugelassen werden oder nicht. Diese will die Stadt von vorneherein ausgeschlossen haben.