(Bildquelle: Tom Weller/dpa)
Moral gezeigt und trotzdem verloren: Der SV Werder Bremen verliert bei Aufsteiger Heidenheim und sucht nach den Gründen. Lizenzspieler-Leiter Fritz hadert mit dem frühen Gegentor per Elfmeter.
Die dritte Saisonniederlage des SV Werder Bremen im vierten Spiel sorgt für Frust und Ratlosigkeit bei den Spielern des Fußball-Bundesligisten. «Es ist jede Woche anders. Einmal spielen wir wie Superstars, dann wieder nicht. Was soll ich sagen? Ich habe keine Ahnung, was los war», sagte Romano Schmid nach der 2:4-Niederlage gestern beim Aufsteiger 1. FC Heidenheim. In der Tabelle fallen die Bremer mit drei Punkten hinter den FCH zurück. Nach einem 0:2 zur Pause hatten sich die Gäste wieder herangekämpft und durch Marvin Ducksch (49.) und Mitchell Weiser (64.) ausgeglichen. «Wir waren von unserer Physis und von unserer Schnelligkeit im Kopf her nicht so da, wie wir es sein müssen - vor allem bei einem Gegner wie Heidenheim und in Heidenheim», sagte Niklas Stark. Der FCH ging durch einen Handelfmeter in Führung. Der Eingriff des Videoschiedsrichters war für den Leiter der Lizenzspieler, Clemens Fritz, nicht ganz nachvollziehbar. «Ich habe immer gedacht, wenn der Ball am Trikot ist, ist es kein Elfmeter. Aber genau habe ich es auch nicht gesehen. Da ist dann das passiert, was wir uns nicht so vorgestellt haben», sagte Fritz über den frühen Treffer von Tim Kleindienst. «Danach hatten wir Probleme und waren schwerfällig - hinten und im Spielaufbau», erklärte er die Gründe für den Rückschlag.


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